Samstag, 31. August 2013

Neuzugänge

Neuzugänge 1.-31. August

Wie versprochen gibt es heute die Neuzugänge des ganzen Augusts. Viele sind es nicht - durch den Urlaub war nicht so viel Zeit zu tauschen usw., aber meinem SuB tut das defintiv ganz gut.



"White Horse" sowie den zweiten Band von "Night School" (HIER geht es zur Rezi) waren Buchüberraschungen vom Thread auf Lovelybooks, über die ich mich riesig gefreut habe.

"Throne of Glass - die Erwählte" war ein Gewinn von der Bloggeraktion des Verlags. Ich habe es fast durch und es gefällt mir mordsmäßig gut! :-)

Außerdem hatte ich Glück bei einer Leserunde und habe heute die ersten Seiten von "Die Auslese" gelesen.

Wie sieht's aus? Wunschlistenanwärter dabei oder etwas, das ihr auch schon kennt?

Night School 2 - C.J. Daugherty

Rezension zu "Night School - Der den Zweifel sät"

 

Gebundene Ausgabe: 421 Seiten
Verlag: Oetinger (19. Februar 2013)
ISBN-13: 978-3789133282
Band 2 (von 5) 

Inhalt 

 

Es ist einer von ganz oben, nicht wahr?“, fragte Allie. „Jemand aus deinem engsten Umfeld.“
Und aus deinem“, sagte Isabelle.
Sie sahen einander eine Weile in die Augen, und die Ungeheuerlichkeit der Situation spiegelte sich in Isabelles besorgtem Blick. (S. 268)

Allies Aufenthalt bei ihren Eltern endet jäh, als sie in der Stadt von Nathaniels Männern verfolgt wird. Zurück auf Cimmeria wiegt sie sich zunächst in Sicherheit und hat Ablenkung durch ihre ersten Trainingseinheiten in der Night School.
Doch im Untergrund lauert stets die Gefahr und bald wird klar, dass es einen Verräter aus den eigenen Reihen geben muss. Und dann nimmt auch noch Allies Bruder Christopher Kontakt zu ihr auf.



© Oetinger Verlag

Meine Meinung 

 

Als ich noch einmal meine Rezension zum ersten Band gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass ich dort trotz der recht guten Bewertung fast nur Dinge zu bemängeln hatte. Trotzdem hatte ich Hoffnung, dass im zweiten Teil eine Steigerung sichtbar sein würde, und die hat sich erfüllt.

Die Probleme, die ich persönlich von Anfang an mit „Night School“ hatte, sind im Großen und Ganzen dieselben geblieben.
Allies Verhalten erscheint mir nach wie vor oft unnachvollziehbar, ihre Romanzen mit Cater und Sylvain hin und wieder sehr willkürlich und seicht.
In ähnlichen Situationen werden oft ähnliche Formulierungen gewählt, sodass man manchmal das Gefühl hat, etwas an anderer Stelle schon einmal gelesen zu haben.

Dennoch hat sich bei der Fortsetzung auch einiges sehr zum Positiven verändert. Ich fand diesen zweiten Band sehr viel spannender und flüssiger zu lesen, unnötige Längen gab es eigentlich nicht mehr bzw. kaum noch.
Einige Fragen aus Band 1 wurden aufgeklärt, sodass man wenigstens nicht in allen Fällen bis zum letzten Band hingehalten wird; dafür haben sich natürlich neue Rätsel ergeben.

Dass absolut nicht vorhersehbar ist, wer (Cater oder Sylvain) bei Allie auf Dauer das Rennen machen wird, ist gut, denn in Büchern ahnt man die schlussendliche Pärchen-Konstellation allzu oft weit im Voraus.

Über die Night School bzw. die größere Organisation, die daraus hervorgegangen ist, erfährt man weiterhin nur sehr Allgemeines (es geht natürlich um Macht, Weltherrschaft, ...). Da hoffe ich, dass in den nächsten Teilen mehr Informationen herausgerückt werden.

 Fazit

 

Insgesamt hat mir Band 2 noch viel besser gefallen als sein Vorgänger. Mehr Spannung, mehr Unvorhersehbarkeit und mehr Szenen zum Schmunzeln haben mir das Lesen versüßt und dafür gesorgt, dass ich die Fortsetzung am liebsten sofort verschlingen würde.

 

Анна Плетнёва

Hallo nochmal ;)

Heute bekommt ihr mein neustes Airbrush-Bild zu sehen, allerdings ist es schon einen Monat alt :D
Anna Pletneva ist eine russische Sängerin.
Ein Geschenk für meine Freundin ;)
"Anna Pletneva", Airbrush auf 35x50cm Airbrushpapier

Mittwoch, 28. August 2013

Vergleich: Rayburn / Hocking

„Watersong - Sternenlied" von Amanda Hocking 
vs. 
„Im Zauber der Sirenen" („bzw. „Ocean Rose - Erwartung) von Tricia Rayburn

 

Inhalt

 

"Watersong":

„Warum?" Er schaute auf sie herab, nahm sie aber nicht in die Arme, wie sie gehofft hatte. „Wieso bin ich auf einmal dein Anker in der Normalität?"
„Weil du der einzige Mensch bist, der mich so sieht, wie ich wirklich bin."

(S. 208)

Die sechzehnjährige Gemma ist eine ehrgeizige Schwimmerin, die von Olympia träumt. Auch wenn sie es mit ihrem Vater und ihrer älteren Schwester Harper, die sich seit dem Unfall ihrer Mutter manchmal zu sehr um sie sorgt, nicht immer leicht hat, ist sie rundum zufrieden mit ihrem Leben, gerade jetzt, wo sich zwischen Alex und ihr tiefere Gefühle entwickeln. Dann jedoch tauchen drei merkwürdige Mädchen im Ort auf, die von allen jungen Männern umschwärmt werden und sich aus unerfindlichen Gründen für Gemma zu interessieren scheinen. Gemma würde ihnen am liebsten aus dem Weg gehen, doch Penn, Thea und Lexi wollen unbedingt, dass sie eine von ihnen wird, eine Sirene...

© ullstein

"Im Zauber der Sirenen":

„Wie?", bohrte ich nach. „Was macht sie so unvergesslich?"
Er runzelte die Stirn und schien sich zu fragen, warum ich das wissen wollte, noch dazu gerade jetzt. „Okay, vor allem ist sie umwerfend schön." (...) „Aber ihre Schönheit ist irgendwie irritierend und unbehaglich. Ungefähr so, als wenn man in einem Kunstmuseum die Bilder betrachtet und fast ein schlechtes Gewissen hat, weil die Museumswächter einen die ganze Zeit nicht aus den Augen lassen."
(S. 170)

Vanessa ist nach dem tragischen Verlust ihrer Schwester nach Winter Harbor zurückgekehrt, um Antworten zu finden und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Sie begibt sich auf die Suche nach Caleb, dem Freund ihrer Schwester, doch der ist wie vom Erdboden verschwunden. Zugleich wird der Ort immer wieder von Schreckensnachrichten erschüttert: unerklärliche Unwetter ziehen plötzlich herauf; Männer werden tot an Land gespült. Gemeinsam mit Calebs Bruder Simon versucht Vanessa der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Schnell finden sie heraus, dass die Frauen der Familie Marchand mit all dem zu tun haben müssen - nur was und wie können sie aufgehalten werden?

ACHTUNG:
Diese Trilogie ist vor kurzem neu aufgelegt worden und läuft jetzt - mit wunderschönen Covern - unter dem Titel „Ocean Rose" (was ich leider noch nicht wusste, als ich den ersten Teil gekauft habe).

 Vergleich

Geschichte & Umsetzung


Abgesehen von ihrem Genre und der Sirenen-Thematik unterscheiden die beiden Bücher sich sehr voneinander.
Es beginnt schon mit der Erzählperspektive - in „Watersong" ein personaler Erzähler, der zwischen verschiedenen Charakteren wechselt, sich aber schwerpunktmäßig auf Gemma (und Harper) konzentriert, beim „Zauber der Sirenen" Vanessa als Ich-Erzählerin. Vielleicht ist es bloße Gewöhnungssache, aber mir sagt letzteres mehr zu, weil es die Distanz zu den Figuren verringert. Was dabei allerdings auch eine Rolle spielt, ist, dass mir Vanessa ohnehin um einiges sympathischer war, aber dazu später...

Spannender gestaltet fand ich „Im Zauber der Sirenen". Die Handlung bleibt kontinuierlich interessant und die Hintergründe werden Stück für Stück gelüftet.
„Watersong" kann da mit seinen Kontrasten von belanglosen, flachen Dialogen zu doch recht brutalen Schilderungen (auch wenn die Passagen recht kurz gehalten waren, habe ich es persönlich nicht so mit herausgequetschten Eingeweiden) nicht mithalten. Große Überraschungen hält der Plot auch nicht bereit - nach der Auflösung in Form eines recht langen Erklärungsabschnitts war die Luft für mich weitestgehend raus.

Gestaltung der Sirenen


Die Sirenen sind, auch wenn sie in Grundzügen dem bekannten Bild entsprechen, in den Büchern ganz unterschiedlich dargestellt.
„Im Zauber der Sirenen" sind sie sehr nah an der typischen Vorstellung orientiert, handeln aus Selbstsucht und Rachegefühlen heraus, verfügen über übernatürliche Verführungskräfte, die ihre Opfer in ihren Bann ziehen, sind abhängig von Salzwasser und arbeiten zusammen an einem Vernichtungsplan.
Bei „Watersong" spielt hingegen die griechische Mythologie eine große Rolle und die Mädchen unterliegen einem Fluch. In den verschiedenen „Formen", die sie annehmen können, und ihrer Brutalität sind sie etwas freier, origineller und unvorhersehbarer gestaltet.

Charaktere


Die Protagonistinnen der beiden Bücher sind sich nicht wirklich ähnlich. Während Gemma in „Watersong" nur im Wasser vollkommen in ihrem Element ist, ist die ein Jahr ältere Vanessa („Im Zauber der Sirenen") geradezu wasserscheu und im Allgemeinen sehr viel furchtsamer, auch wenn sie diese Eigenschaft im Laufe ihrer Entwicklung weitestgehend ablegt. Beide Mädchen haben eine ältere Schwester, die sie unter ihre Fittiche nimmt. Über Justines Verhältnis zu Vanessa zu schreiben, würde zu viel vorwegnehmen. Was Gemma und Harper betrifft, muss ich sagen, dass Harper mir eindeutig mehr ans Herz gewachsen ist, und ich mit dem Gedanken spiele, die Trilogie ihretwegen weiterzuverfolgen.
Gemma ist überhaupt sehr blass geblieben - einen Charakter auf Schönheit und Sportlichkeit zu beschränken, reicht leider nicht aus, um die Leser an ihn zu binden.
Vanessa hatte im Vergleich eine sehr viel stärkere und einzigartigere Persönlichkeit und macht zudem eine überzeugende Entwicklung durch, von der bei Gemma absolut nichts zu sehen ist.

Die Liebesgeschichten haben einige Gemeinsamkeiten. Beide Mädchen haben Angst, ihren Freund durch ihren Kontakt zu Sirenen in Gefahr zu bringen.
Sowohl Alex als auch Simon sind bisher nur platonische Freunde gewesen, sodass den Büchern das Thema „Wenn Freundschaft zu Liebe wird" gemein ist.
Hinzu kommt bei „Watersong" als Nebenhandlung eine weitere Liebesgeschichte, die Harper betrifft, wobei Bindungsängste eine Rolle spielen.
Alex und Simon sind beide keine besonders vielschichtigen Figuren, aber wenn ich wählen müsste, wäre auch hier „Im Zauber der Sirenen", d.h. Simon, stärker, denn über Alex hat man bis auf Nebensächlichkeiten kaum etwas erfahren, während Simon mit seinem Einsatz für seinen Bruder sowie seinem leidenschaftlichen Interesse fürs Wetter dann doch mehr als ein oberflächlicher Charakter ist.

Fazit


Obwohl die Gestaltung der Sirenen in „Watersong" dem Buch in ihrer Neuartigkeit einen Pluspunkt verschafft, hat mir im Gesamteindruck „Im Zauber der Sirenen" um einiges besser gefallen. Bei „Watersong" war ich von den Charakteren und der Erzählweise ehrlich gesagt enttäuscht, wobei „Im Zauber der Sirenen" mich mit beidem überzeugen und überraschen konnte.
Vom Gefühl her hätte ich vor dem Lesen vermutet, dass mein Urteil genau andersherum ausfallen würde, doch inzwischen gebe ich „Im Zauber der Sirenen" ganz klar den Vorzug.
Vielleicht werde ich die beiden Fortsetzungen ebenfalls wieder gegenüberstellen und sehen, ob sich im weiteren Verlauf etwas ändert.

Dienstag, 27. August 2013

Autorin: Tahereh Mafi

Hallo :)

Ja, es kommt tatsächlich noch eine Zeichnung von mir, die ebenfalls im Urlaub entstanden ist.
Tahereh Mafi hat mit ihrem Debüt "Ich fürchte mich nicht" ja ziemlichen Erfolg und Evi war auch ganz begeistert :) Hier kommt ihr zu ihrer Rezi ;)
Zu der Zeichnung: Ich habe sie leider nicht ganz getroffen, irgendwie habe ich mir meine Geduld für das Kopftuch aufbewahrt :D Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem!

"Tahereh Mafi", 21x29,7cm, Bleistift auf Zeichenpapier

Montag, 26. August 2013

Pack all deine Sorgen in Seifenblasen und puste sie davon!

"Pack all deine Sorgen in Seifenblasen [...]", Polychromos, 18.8.2013

Ein weiteres Kalenderblatt... Ich frage mich, wann er endlich voll ist :D
Ich schreib hier mal nichts weiteres hin. Hab das Gefühl, dass sich das eh niemand durchliest.

Gegen das Sommerlicht - Melissa Marr

Rezension zu „Gegen das Sommerlicht" von Melissa Marr

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Carlsen Verlag GmbH (Juli 2007)
ISBN-13: 978-3551581686
Originaltitel: Wicked Lovely
Band 1

Inhalt


So blind zu sein... Das wünschte Ashlyn sich insgeheim schon ihr ganzes Leben lang. Doch Wünsche änderten nichts. Und selbst wenn sie die Elfen plötzlich nicht mehr sehen müsste - das Wissen um die Wahrheit konnte man nicht einfach ausblenden. (S. 14)

Schon Ashlyns Großmutter und Mutter konnten Elfen sehen und auch sie hat diese Sehergabe mitbekommen, ein Grund für ständige Angst und Unruhe, denn die fremdartigen Wesen dürfen unter keinen Umständen davon erfahren. Mit den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen hat Ash sich jedoch immer gut durchgeschlagen, kann wie ein gewöhnliches Mädchen zur Schule gehen und ihren Freund Seth besuchen, bei dem sie immer ein offenes Ohr findet, aber mit dem sie nie zusammen sein könnte (oder?). Doch dann tauchen zwei Elfen auf, die anders zu sein scheinen als die anderen, und beginnen sie zu verfolgen, einer davon ein strahlend schöner Elfenkönig, der offenbar ihr Herz erobern will, die andere ein bleiches Mädchen, das ihn davon abhalten soll...

Meine Meinung


Nachdem sich in meinem Regal mit den ungelesenen Büchern bereits ein Großteil der „Sommerlicht"-Reihe angesammelt hat (vier von fünf Bänden), habe ich mich nun endlich an den ersten Teil gewagt und gehofft, dass er mir gefallen möge - sonst hätte ich die Folgebände, die mir durch Tausch- und Sonderangebote bereits in die Hände gefallen waren, ganz umsonst angeschafft. Meine Sorge war unbegründet, denn dieses Buch ist der Wahnsinn!

Der Klappentext klang für mich eher durchschnittlich. Ein Mädchen, das Elfen sehen kann - ein alter Hut, oder? Vielleicht liegt es daran, dass ich das Lesen so lange aufgeschoben habe. Ich bereue es zutiefst und bin froh, dass ich nicht noch länger gewartet habe.
Mit „Gegen das Sommerlicht" hat Melissa Marr genau meinen Geschmack getroffen: Märchenhafte Romantasy mit einer ordentlichen Portion Spannung, tollen Charaktere und einer Unvorhersehbarkeit, die bis zum Ende anhält. Aber immer schön der Reihe nach...

Die Grundidee: Zugegebenermaßen kann ich nicht sagen, wie viel von Melissa Marrs Geschichte der bereits existierenden Mythologie entnommen ist, aber insgesamt darf man ihr sicherlich zugestehen, dass sie aus bekannten Elementen und eigenen Ideen eine fabelhafte Welt erschaffen hat. Mich jedenfalls hat sie in ihren Bann ziehen können.

Die Charaktere: Ich liebe sie alle. Was gibt es dem noch hinzuzufügen? Mir gefielen die wichtigen Figuren allesamt und selbst Nebencharaktere wurden trotz weniger Worte der Beschreibung vor meinem inneren Auge lebendig. Ash, Seth, Keenan und Donia sind einfach starke Persönlichkeiten und die wechselnden Perspektiven haben wir sehr viel Spaß gemacht.

Die Handlung: Wie schon erwähnt, gibt es viele Überraschungen im Lauf dieser Geschichte und der Grundkonflikt ist so komplex, das mir zeitweise wirklich keine Lösung dafür eingefallen ist. Ich war quasi an die Seiten gefesselt und war wahnsinnig gespannt, worauf es hinauslaufen würde.

Fazit


Was das viele Lob wohl schon vermuten lässt, bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl und ich bin sehr sehr froh, dass ich bald mit den weiteren Bänden weitermachen kann.
Wer Romantasy mit Elfen mag, darf sich „Gegen das Sommerlicht" auf keinen Fall entgehen lassen. Bei diesem Buch stimmt einfach alles.

Sonntag, 25. August 2013

Autorin: J.K. Rowling

Hallo ihr Lieben,

wie ihr ja bereits gemerkt haben solltet, sind wir aus dem Urlaub zurück ;)
Und ich habe ein paar Zeichnungen für euch :D
J.K. Rowling - dazu muss ich wohl nichts mehr sagen. Die Verlosung ist übrigens geplatzt.

 "J.K.Rowling", 21x29,7cm, Bleistift auf Zeichenpapier

Ich freue mich über jeden Kommentar jeglicher Art!
Alles Liebe,
Miriam

Samstag, 24. August 2013

Neues Bewertungssystem

Schluss mit den Sternen

Da so viele Blogs originellere Bewertungssysteme haben als die üblichen fünf Sterne, habe ich mir überlegt, dass sich hier auf Dreaming till Midnight auch mal was ändern sollte.

Und weil ich ja seit Kurzem mit der Schule fertig bin, dachte ich, warum nicht Schulnoten nehmen?
Ist jetzt nicht wahnsinnig ausgefallen, aber ich hab das Gefühl mit den + und - hat man etwas mehr Spielraum und das Ganze wird Büchern vielleicht sogar viel gerechter als Schülern :D

Hier ein Beispiel, wie das dann aussehen würde:


Nach und nach würde ich das neue System dann auch für die bisherigen Rezensionen übernehmen.

Jetzt möchte ich natürlich wissen, was ihr davon haltet. Gut, schlecht, besser/schlechter als die Sterne? Gegenvorschläge? Änderungswünsche für die Darstellung/Farbwahl etc.?
Danke jetzt schon für eure Meinung!

Urlaubsstatistik

Urlaubsstatistik 2013

Soo... nach drei Wochen wunderbaren Urlaubs in Schweiz und Toskana melde ich mich zurück. 

Der Plan war natürlich, den SuB zu verkleinern und einige Bücher konnte ich tatsächlich aus dessen Tiefen befreien. Gleich mehr dazu...

Falls sich jemand gewundert haben sollte, dass der Neuzugangspost am 15. ausgeblieben ist - kommt noch! Diesen Monat gibt es einen Gesamtpost am Monatsende.

Hier nun ein Bild meiner (bewältigten) Urlaubstlektüre:


Reinlesen konnte ich außerdem schon in:


Damit habe ich während des Urlaubs 2675 Seiten geschafft (auch wenn ich noch ein bis zwei Bücher mehr dabei gehabt hätte :D).

Ich habe auch schon fleißig rezensiert, denn es waren einige Superüberraschungen für mich dabei. Die Rezis erscheinen dann nacheinander in den kommenden Tagen. 

Hattet ihr schon oder habt ihr noch einen Urlaub, in dem ihr Lesestoff abbauen konntet/könnt?
Und was mich auch interessieren würde - lest ihr im Urlaub mehr als sonst?

Freitag, 2. August 2013

Elizabeth South II

Hallo ihr Lieben ;)

Ihr hört das letzte Mal vor der langen Urlaubspause von mir... Also, nicht wundern, wenn sich von meiner Seite in den nächsten 3 Wochen nichts tut :D

Ich habe gestern noch mal zu meinen Aquarell-Sachen gegriffen und dieses Bild zustande gebracht, sehr schnell, deswegen ist es auch sehr... unperfekt (:
Ich hoffe, es gefällt dem ein oder andern...

"Elizabeth South II", Aquarell auf A4-Aquarellpapier

Vielleicht könnt ihr euch auch noch an mein Acryl-Bild von ihr  erinnern?

Alles Liebe und bis sehr viel später!
Miriam